Pecopteris mertensioides GUTBIER 1843
1843 - Asterocarpus mertensioides GUTBIER S.84
1849 - Pecopteris mertensioides GUTBIER S.15 Taf.5 Fig.5,6,7
1855 - Alethopteris mertensioides GEINITZ S.29 Taf. 33 Fig.1
1968 - Pecopteris pectinata GERMER, WAGNER Taf. 2 Fig.3
1971 - Pecopteris pectinata GERMER S.50 Abb.61,62 Taf.11 Fig.2
2009 - Pecopteris pectinata SCHULTKA S.78 Abb. 4-9 Taf.4-5 Fig.1,2
Blattform - Die sehr schlanken Blättchen können bis 2 cm lang werden. Dabei ist Ihr Verhältniss Länge zu Breite etwa 5 zu 1. Ihre Mittelader ist genau wie die Nebenadern sehr kräftig ausgebildet. Die Nebenadern können manchmal einmal gegabelt sein aber meist sind Sie ohne Gabelung erhalten Mittelader läuft nicht an der Rhachis herab, wobei überhaupt die einzelnen Fiederchen nicht miteinander verwachsen sind. Sind auffällig gleichbleibend groß. Fruktifikations Typ Scolecopteris
Achsen - Relativ kräftig, man erkennt deutliche Längsfurchen. An den Abgängen der Äste bzw. der Fiederchen können kleine Runzeln auftreten
Wedel - dreifiederig ausgebildet
Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Saarland, Frankreich Oberkarbon (Westfal D)
Holotypus - siehe Gutbier 1849 Taf.5 Fig.5,6,7
Geinitz 1855 Taf.33 Fig.1
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden Fundort Zwickau
Meyer 25.1.2012 back /zurück